Hier finden Sie alphabethisch über ein Namensregister erschlossen biografische Angaben zu Persönlichkeiten aus der Geschichte der Erwachsenenbildung. Die Liste ist ein work in progress.

Benecke , Otto, Dr. jur.

Geburtsort
Braunschweig
Geburtsdatum
11.12.1896
Sterbedatum
19.07.1964
Sterbeort
Bad Nauheim

Werdegang

1919-1921 Studium der Rechts- und Staatswissenschaft an der Universität Göttingen

1921 Promotion zum Dr. jur.

1919 Gründungsvorsitzender des Dachverbandes “Deutsche Studentenschaft“

1921 -1924 Tätigkeit in der Hochschulverwaltung am Preußischen Kultusministerium

1924 – 1928 Persönlicher Referent des preußischen Kultusministers

1928 – 1933 Leiter der Kultur- und Presseabteilung des Deutschen Städtetag

1931 Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Konzertwesen

1946 – 1951 Wiederaufnahme der Tätigkeiten im Deutschen Städtetag

1947 – 1951 Leiter des Deutschen Bühnenvereins

1948 – 1951 Leiter der Notgemeinschaft der Deutschen Kunst

1951 – 1961 Senator und geschäftsführender Verwaltungsrat der Max- Planck Gesellschaft

1953 Mitglied der Deutschen UNESCO- Kommission

Archivmaterialien zur Person
ArchivMaterial
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Benecke, Otto (Kein Findbuch)

Publikationen